Mein Name ist Antonia ich lebte schon seit 2001 am Pferde & Ponyhof Wörth. Ich wurde ganz wenig im Schulbetrieb eingesetzt und war immer brav und zuverlässig.

Seit einigen Jahren wurde ich nur noch gepflegt und hab mich verwöhnen lassen. Im September 2016 wollte ich nicht mehr aufstehen und bin für immer eingeschlafen. 

Rasse: Irisch Tinker, Stockmaß 145cm, geb. 1997

Ich war ein brauner Ponywallach und bin mit Hafistute Lisa vor einigen Jahren zum Ponyhof gekommen. Ich war schnell in der Ponyherde integriert.

Nach etwa 2 Wochen bin ich in der Nacht aus der Ponykoppel ausgebrochen und bei diesem Ausbruch leider in eine Grube gefallen . Ich wurde dort in der Früh gefunden, leider schon tot.Es tut uns unendlich leid, dass dieser kleine, süße Kerl so gestorben ist!

Daisy war mein Name und ich war eine der bravsten Stuten am Pferde & Ponyhof Wörth. 

Ich war schon seit 2001 hier daheim und vertrug mich mit allen sehr gut.Farbe: Schimmel, Stockmaß 104cm, geb. 1989, gestorben am 19.5.2015.

R.I.P: schön dass du bei uns warst........................................

Farbe: Fuchs, Stockmaß 111cm geb. 1996

Ich wurde vor ewigen Zeiten in Mank von einer Landwirtschaft gekauft. Ich bin seit vielen Jahren in Pension. Davor habe ich eine Menge begeisterte Kinder bis zur Reiternadel begleitet. Ich war immer sehr zuverlässig und habe viel Freude gemacht.

Ich war die erste Ponystute am Ponyhof, weiß mit braunen Tupfen - eine Tigerschecke. Ich wurde ganz kurz nach Max 1996 in Wien aus einer 16köpfigen Herde gekauft, da ihnen der arme Max, damals noch Hengst, ohne Frau leid tat.

Brav habe ich eine Menge Reitschüler in meinem Leben getragen . Ich war eine zuverlässige, gemütliche Stute und hätte keiner Fliege etwas zuleide tun können. Lange vor meinem Tod wurde ich in Pension geschickt. Von da an wurde ich nur mehr gestreichelt und gebürstet. Im Juli 2009 war ich bereits geschätzte 30 Jahre und ging noch mit meiner Herde in der Früh auf die Weide.

Dort legte ich mich hin und wollte nicht mehr aufstehen. Einige langjährige Schüler waren anwesend und saßen stundenlang bei mir, spendeten mir Schatten mit einem selbstgebastelten Zelt und bemühten sich mich noch einmal zum Aufstehen zu bewegen, aber es ging nicht mehr. Es war ungeheuer friedlich als unser Tierarzt Dr. Moser mich einschläferte, inmitten der großen Herde, in der ich so viele Jahre glücklich war.Lisa, du bist einen weiten Weg mit uns gegangen, dafür danken wir dir!


Haflinger ca. 16 Jahre alt.

Max lebte seit April 2011 bei uns. Seine beiden Besitzerinnen Nicki und Vicki teilten sich Max. Vicki möchte eher Freizeitreiten und Nicki möchte bei Turnieren starten.

Max war ein gutmütiges Allroundpferd. Nichts brachte ihn aus der Ruhe und die Mädels konnten sogar zu zweit auf ihm reiten . Er war unendlich geduldig und wurde sehr verwöhnt. Baden gehen in die Traisen, Leckerlis, Grasen gehen.

Ich war das erste und kleinste Pony, ein kleiner dunkelbrauner Wallach und von 1996 bis 2010 am Pferde & Ponyhof Wörth.

Im Jänner 2010 beschloss ich mich hinzulegen, nicht mehr aufzustehen und friedlich einzuschlafen. Ich habe hunderten von Kindern im Reitsport über die ersten Ängste geholfen und war immer 100% brav.

Niemals hätte ich auch nur daran gedacht eine zu schnelle Bewegung zu machen und irgendein Kind zu gefährden. Wir werden ihn nie vergessen. Danke Max!

Ich kam auf den Ponyhof und durfte dort meine letzten Jahre verbringen. Durch meinen Keuchhusten wurde ich zu Beginn nur wenig im Reitunterricht eingesetzt und bald durfte ich als Pensionspony den Hof erkunden.

Mir fielen immer viele Streiche ein, zum Beispiel dass ich meine Reiterin beim Schneeglöckchenpflücken stehen ließ und schön langsam Richtung Heimat lief. Wenn ich im Reitunterricht nicht mitmachen wollte, musste ich nur steigen und die meisten wollten mich schon nicht mehr reiten, bei den anderen machte ich es aufs Kommando, auch mit Reiter am Rücken.

Mein Kommando lautete „Rocky hopp“ oder ein Schnippen mit den Fingern! Auch zum Kirschenpflücken ließ ich mich benutzen, da saßen oder standen sie auf mir rum auf meiner Koppel und pflückten. Wenn es mir reichte lief ich langsam und vorsichtig los, meistens ;-). Schön war es immer bei Ausritten wenn ich laufen durfte, das machte Spaß.

Ich war laut Tierärztin Ulli ca. 35 bis 40 Jahre alt, mein Aussehen verrate ich euch auch noch: Meine Nase zierte eine breite Blesse und mein Fell war fuchsfarben. Mit meinen zwei Koppelfreunden Lexy und Rusty bewohnten wir das „alte Haus“ und die Koppel dazu gegenüber der Reitbahn, da ich wegen meines Hustens nicht in einer Box stehen sollte.

Als dann der Freilaufstall der Ponys gebaut wurde und Lexy und Rusty 4 Jahre alt wurden kamen wir zu den anderen, wo ich mich dann auch entschlossen habe am 22. August 2001 nicht mehr aufstehen zu wollen. Steffi brachte mir für die Nacht frisches Stroh zum Liegen und machte mir noch einen Kopfpolster . Da ich wie immer meinen sturen Kopf durchsetzte, holten sie am 23. August 2001 unsere Tierärztin, die mich erlöste. So durfte ich im Umkreis meiner Freunde und Vertrauten friedlich gehen.

Ich war schon seit 1999 am Pferde & Ponyhof Wörth beheimatet.

Gekommen bin ich vom Hochkar und wurde bei meinen Vorbesitzern geritten und in eine Kutsche eingespannt.Meine Hufe sind auf steinigen Wegen recht empfindlich, deshalb werde ich eher selten im Ponyverleih eingesetzt . Meine Spezialität sind Longestunden mit jungen Kindern. Viel Spaß hatten die Kinder bei Geburtstagspartys, wenn sie mich mit Kreide bemalen dürfen, dabei döse ich meist und genieße die Massage.

Ich habe meine wohlverdiente Pension in meiner Herde verbracht und bin im Winter 2015 friedlich eingeschlafen.. Danke für deine unendliche Geduld, wir vermissen dich alle.

Farbe: Schimmel, Stockmaß 105cm, geb. 1992

Ich kam zusammen mit Rocky aus Spratzern auf den Ponyhof. Ich war nur kurze Zeit da, denn ich war damals schon ziemlich alt und nicht mehr reitbar.

Ich starb bereits im ersten Winter nach meiner Übersiedlung an Altersschwäche. Die Erinnerung ist bereits verblasst, wir hatten nicht genug gemeinsame Zeit uns gut kennen zu lernen!

Ich war viele Jahre bei euch. Als liebe Schwarzscheckstute hatte ich die Gewohnheit mit meinen Schülern am Rücken während der Reitstunde das Viereck, egal wo, zu verlassen und ein Häppchen Gras zu naschen.

Ich glaube sie haben den Zaun am Reitplatz sicher 50 Mal repariert, weil ich ihn wieder umgerissen hatte. Ich war aber eine tolle Stute, außer meiner Fressgelüste war ich sehr brav.

Keiner wusste genau wie alt ich war, aber eines Tages legte ich mich im Stall zwischen allen Ponys nieder und beschloss zu sterben.

Eine Weile blieben meine Menschenfreunde bei mir, doch die jungen Ponys versuchten dauernd mich durch Anstupsen und Zupfen am Fell oder an den Ohren aufzufordern wieder aufzustehen.

Ich konnte aber nicht mehr, so kam der Tierarzt und schickte mich auf meine letzte Reise. Wir hatten eine lange, schöne Zeit mit dir und hatten dich sehr lieb!

Ich bin am Ponyhof geboren und war Sallys und Floristans Sohn. Schon bei meiner Geburt gab es Komplikationen. Ich entwickelte mich aber trotzdem sehr gut und war ein hübscher Rapphengst, der seine ersten Lebensjahre in vollen Zügen in einer Herde mit 37 Ponys genoss.

Sie fanden mich mit 2 Jahren leblos auf der Koppel, anscheinend hatte ich einen Gehirnschlag und war sofort tot. Wir trauern um den kleinen Burschen der stets lustig und frech war. Sputnik, dein Leben war kurz, aber intensiv und wir konnten dir eine schöne Zeit in einer großen Herde geben!

Stockmaß 116 cm, geb. 1990, Farbe: Rappe

Ich wurde 1998 von einem Händler in der Nähe von Maria Taferl gekauft. Am Anfang habe ich mich von meiner schlechten Seite gezeigt, bin gleich mit den Schülern auf dem Rücken aus dem Viereck gesprungen und hatte alle möglichen Unarten.

Dann sind wir zusammengewachsen, haben dazu gelernt und ich wurde im Dressur- und Springunterricht eingesetzt. Ich habe viele Jugendliche bis zur Reiternadel gebracht und bin nun schon seit vielen Jahren in Pension . Ich hatte mehrere Fohlen, auch Scherzkeks und Sam sind Susifohlen.

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